mB Jugend Sa, 19.12.2010, 15:00 Uhr TuS Schutterwald – TSV Wolfschlugen 31:27 (17:12) Chris Zöller wird von den Abwehrspielern gebremst. Foto: Thomas Weißenbrunner
Wie jedes Jahr an Weihnachten das Christkind vorbeischaut, kehren die Fehler der jungen Wolfschlüger ebenfalls von Spiel zu Spiel wieder. Nach erneut starkem Beginn vergisst die männliche B-Jugend erneut das Handballspielen und „glänzt“ nur durch Disziplinlosigkeit.
Wolfschlugen kam gut ins Spiel und erzielte den ersten Treffer. Beim 2:2 nach gut vier Minuten, in denen auf beiden Seiten einige Fehler passierten, nahm das Spiel an Fahrt auf. Wolfschlugen zeigte schnell vorgetragene Konter und sehenswerte Treffer, ehe der Gästetrainer beim Stand von 2:6 die grüne Karte steckte. Warum dies die Gäste aus dem Konzept brachte steht in den Sternen. Schutterwald änderte nichts an seiner Taktik und spielte weiter mit zwei Kreisläufern. Plötzlich taten sich riesige Lücken in der Mitte des Spielfeldes auf was die Gastgeber zu einfachen Toren durch Sperren und Absetzen der Kreisläufer ermutigte. Im Angriff war wieder mit dem Kopf durch die Wand angesagt. Unnötige und schwache Abschlüsse beinahe von jeder Position brachten Schutterwald richtig ins Spiel und Wolfschlugen lag zur Pause mit 17:12 hinten.
Wie so oft ging es nun also wieder mit deutlichem Rückstand in die Pause. Mit einer teilweise ordentlichen Leistung startete die zweite Hälfte. Aber nur ordentlich reicht eben nicht um fünf Tore gut zu machen. So plätscherte die zweite Hälfte dahin und Wolfschlugen lag mal mit vier und mal mit sechs Toren zurück. Mit offensiver 3:3 Deckung sollte in den letzten gut fünf Minuten noch frühzeitig Bälle erobert werden. Aber die noch größeren Lücken in der Abwehr machten den Schutterwäldlern das Handballspielen leicht. So ging dieses Spiel leistungsgerecht mit 31:27 verloren.
In der Winterpause wird je nach Anwesenheit und Hallenzeit die eine oder andere Trainingseinheit stattfinden um das Zusammenspiel in der Abwehr zu verbessern. Allen Eltern, Großeltern, Freunden und Verantwortlichen vielen Dank für die großen Mühen, die der Spielbetrieb für einen kleinen Verein auf höchster Ebene erfordert. Schöne Feiertage und einen guten Rutsch ins neue Jahr.
Nach starkem Beginn mit einigen sehenswerten Treffern unterlaufen den jungen Hexenbannern kleine Fehler, in einer Phase in der auch die beiden Unparteiischen keine Entscheidung pro Wolfschlugen trafen, die den Gastgebern ein sicheres Polster verschafften und zum Ende hin den sicherlich zu hohen Sieg bescherten.
Ohne den fieberkranken Jona Schoch sowie den krankheitsbedingt angeschlagenen Spielern Carsten Fichtner und Torhüter Daniel Rebmann, sowie Benni Sott, der mit einer Prellung am Knie auflief reisten die ohnehin wenigen Wolfschlüger zum Auswärtsspiel in die Offenburger Gegend. Trotz allen Widrigkeiten startete Wolfschlugen sicher. Im Angriff gelangen gut herausgespielte Treffer sowie verhältnismäßig einfache Rückraumtreffer wobei sich Benni Sott und Nico Jenz auszeichneten. Auch die Außenspieler wurden gut in Szene gesetzt. Lediglich in der Abwehr kämpfte man oftmals vergeblich gegen den übermächtigen Ottenheimer Rückraum. Bis zum 10:10 in der zwanzigsten Minute war es eine ausgeglichene und hochklassige BWOL-Partie in der wenig technische Fehler auf beiden Seiten passierten. Durch einen wieder Mals vorschnell vergebenen Abschluss erhöhte Ottenheim auf 11:10. Durch vier kritische Schiedsrichterentscheidungen in Folge die alle den Gastgeber bevorzugten kamen die Hexenbanner zur Pause mit 16:12 ins Hintertreffen.
Nach etwas Erholung in der Pause wollte man sich keinesfalls geschlagen geben und versuchte wieder an den Beginn des Spiels anzuknüpfen. Wieder war es der Ottenheimer Halblinke der mit seinen insgesamt blitzsauberen elf Rückraumtoren, darunter drei Pfostentoren, den Unterschied machte. Nahezu aus allen Lagen traf er ins Netz und ließ auch dem stark haltenden Torhüter Rebmann keine Chance. Einige fragwürdige zwei Minuten Strafen, insgesamt fünf auf Wolfschlüger Seite und keine auf Ottenheimer erschwerten die geplante Aufholjagd. So mussten die Gäste notgedrungen das Abwehrzentrum öffnen, was Ottenheim eiskalt ausnutzte. Beim Stand vom 28:19 war der Widerstand gebrochen und die Gäste erhöhten zum Endstand von 34:23.
Mit einer nahezu perfekten Chancenverwertung aus dem Rückraum und einer voll besetzten Ersatzbank setzte sich die SG Ottenheim gegen elf Wolfschüger mit einer mittelmäßigen Chancenverwertung verdient, aber letztlich zu deutlich durch. Im letzten Auswärtsspiel gegen die TuS Schutterwald, die gegen Kronau gewinnen konnte schließen die Hexanbanner das Jahr 2010 hoffentlich mit einem Sieg ab. Die deutliche Steigerung in der Abwehr und die Genesung der angeschlagenen Spieler lässt die Hoffnung der Truppe auf Auswärtspunkte wachsen.
Vorbericht B-Jugend der SG Ottenheim/Altenheim
zum Spiel am Sa, 11.12.10, 16:20 Uhr
Nuancen werden spielentscheidend sein! Donnerstag, den 09. Dezember 2010 um 21:34 Uhr | Geschrieben von: Administrator
(Oberliga Baden-Württember männliche B-Jugend) Nachdem die SG Ottenheim/Altenheim das vergangene Auswärtsspiel beim VfL Pfullingen mit 32:28 Toren verloren hat, wird am Samstag, um 16.20 Uhr der TSV Wolfschlugen seine Visitenkarte in der Herbert-Adam-Halle in Altenheim abgeben.
Nun gilt es die Niederlage zu vergessen und wieder Vollgas zu geben!
Das Hinspiel konnte die SG O/A mit 26:23 Toren für sich entscheiden. Der TSV Wolfschlugen befindet sich momentan auf dem vierten Tabellenplatz und hat sich in der laufenden Saison stets gesteigert. Ein Beweis für die Ausgeglichenheit dieser Liga hat am letzten Sonntag auch das Ergebnis der SG Kronau/Östringen gezeigt, als diese beim TuS Schutterwald eine Niederlage einstecken musste. Ebenso hatte die SG O/A beim VfL Pfullingen das Nachsehen und verlor nach nicht optimaler Leistung mit vier Toren. SG-Trainer Eble erwischte es schon einen Tag zuvor: Ein grippaler Infekt machte es für ihn unmöglich sein Team nach Pfullingen zu begleiten. „Es sind Nuancen, die in dieser Liga über Sieg oder Niederlage entscheiden“, erklärt Eble mit keinem bisschen Unzufriedenheit über das letzte Spiel. Eines steht fest: die SG muss im kommenden Spiel ihre Leistung steigern. Wenngleich die Vorbereitungen auf die anstehenden Spiele mehr als schleppend verlaufen, da die SG O/A einfach keine Halle zur Verfügung hat Die Spieler sind da, der Trainer ist da, aber die Halle „fehlt“. Der TSV Wolfschlugen hatte zu Saisonbeginn einige verletzte Spieler zu verzeichnen. Diese sind wieder fit und spielerisch zeigte sich die Mannschaft aus dem Schwäbischen in den letzten Partien stark verbessert. Des Weiteren kommt mit dem TSV ein Spieler nach Altenheim, der wohl zu den besten der Liga zu zählen ist und ein Spiel alleine entscheiden kann: TSV-Torwart Daniel Rebmann. Dieser machte bereits im Hinspiel etliche Torchancen, die sich die SG hart erarbeitete, zunichte. Die Zuschauer dürfen gespannt sein, wie sich die SG nach ihrer ersten Niederlage der Saison präsentiert. „Die Niederlage vergangene Woche hat nichts damit zu tun die kommenden Aufgabe erfolgreich zu gestalten“, so Eble vor dem Heimspiel.
Der TSV Wolfschlugen holt sich im ersten von drei Partien in der Offenburger Umgebung zwei Punkte in einem nicht sonderlich sehenswerten Spiel mit erneut schwacher Abwehrleistung.
Der TSV erwischte den besseren Start gegen unbekannte Badener, die den letzten Platz der BWOL mit nur einem Sieg gegen Herrenberg auf der Habenseite belegen. Die Abwehr der Heimmannschaft wies immer wieder größere Lücken auf, die von den jungen Hexenbannern konsequent genutzt wurden. Aber auch die Wolfschlüger Deckung zeigte erneut eklatante Fehler und agierte teilweise dilettantisch. Immer wieder konnte der Hofweier Rückraum durch einfache Zweikämpfe oder Kreisanspiele Zeichen setzen. Trotz allem erspielten sich die Gäste relativ schnell einen komfortablen Fünf Tore Vorsprung, der bis zur Halbzeit Bestand hatte.
Auch der Start in die Zweite Halbzeit war nicht so schlecht. Der Vorsprung konnte konstant auf mindestens drei Toren gehalten werden. Wie so oft verpassten es die Wolfschlüger aber den Vorsprung auszubauen. Durch fehlende Cleverness bzw. Nachlässigkeiten brachte man den Gastgeber wieder besser ins Spiel und musste 3 Minuten vor Schluss beim 27:27 den Ausgleich hinnehmen. In der hektischen Schlussphase hatte der TSV mehr Glück und konnte das Spiel knapp für sich entscheiden.
In den kommenden Spielen gegen Ottenheim und Schutterwald muss in der Abwehr eine deutliche Steigerung im Defensivverhalten her, will man nicht als Punktelieferant ins Badenerland fahren.
Bericht der HGW Hofweier B-Jugend Irgendwann klappt es wieder - schreibt die HGW Hofweier
Bei der HGW B-Jugend nichts Neues.
Gegen den TSV Wolfschlugen mit 28:29 (13:18) unterlegen.
Erneut musste der HGW Nachwuchs zu große Leistungsschwankungen innerhalb der Mannschaft hinnehmen. Es gelingt einfach nicht, dass alle Leistungsträger einmal auf gleichem Niveau agieren. Zu unkonzentriert im Abschluss, da spielte wohl auch der Respekt vor dem Hünen im Tor der Gäste mit. Jedenfalls musste man am Ende wieder eine knappe Niederlage hinnehmen. Eigentlich unnötig, aber die Bälle müssen halt ins Tor und nicht auf Pfosten oder Latte. Fünfzig Prozent der verworfenen Bälle hätten ausgereicht, und der Heimsieg wäre nicht nur möglich sondern sicher gewesen. So aber konnten sich die individuell starken Gäste stets einen Vorsprung halten. Vor allem auch, weil die Gastgeber wieder einmal nur schwer in die Partie gekommen waren. In der Schlussminute schnupperten die HGW Jungs noch am Unentschieden, aber der auch körperlich starke Nachwuchs aus Schwaben beförderte Tim Stocker etwas unsanft zu Boden. Der Wurf landete beim Torhüter. Die Schiris empfanden die Situation leider nicht als regelwidrig.
Beim HGW muss man Tim Stocker und Luca Babon eine starke Leistung bescheinigen. Auf Seiten der Gäste waren Benjamin Satt, Florian Brändle und Jonas Schoch die entscheidenden Kräfte.
Spielverlauf: 0:1, 1:1, 1:4, 2:4, 2:5, 3:5, 3:6, 4:6, 4:8, 5:8, 5:10, 6:10, 6:11, 7:11, 7:12, 8:12, 8:13, 10:13, 10:16, 13:6, 13:18
16:18, 16:21, 18:21, 18:23, 19:23, 19:24, 20:24, 20:25, 22:25, 22:26, 24:26, 24:27, 27:27, 27:28, 28:28, 28:29
HGW: L. Huber, S. Feger, M. Hilger, S. Schneble, S. Tietz, L. Groh 3, M. Göppert 1, B. Glindemann 1, P. Wolber 1, D. Monschein 1, N. Rudolf 3, T. Stocker 7, L. Barbon 10, E. Neff 1
Strafen: Gelbe Karte (L. Barbon, E. Neff)
TSV: D. Rebmann, C. Zoller 2, B. Satt 8, F. Brändle 6, J. Schoch 6, C. Fichtner 2, D. Schwaiger 1, T. Spreuer, N. Jenz 1, S. Graf 22, S. Neumann1, J: Bauer
Strafen: Gelbe Karte (C. Zoller, C. Fichtner, N. Jenz) 2-min (F. Brändle, N. Jenz)
Rote Karte (N. Jenz)
mB Jugend
So, 28.11.2010, 15:00 Uhr JSG Balingen/Weilstetten - TSV Wolfschlugen 32:24 (16:12) Auch zehn Treffer von Benjamin Sott halfen dem TSV Wolfschlugen am Ende nicht. Archivfoto: Christoph Balz
Nach der Partie gegen Bittenfeld vergangene Woche, machte es den Eindruck, als würden die jungen Hexenbanner Handball nicht nur als Hobby, sondern aus purer Leidenschaft betreiben. Vergessen schien das Spiel gegen Pfullingen, indem man auf ganzer Linie enttäuschte. Gegen Balingen war es nun wieder soweit. Leidenschaftslos und scheinbar willenlos ergaben sich die Wolfschlüger ihrem Schicksal und ließen sich von einem sicher nicht übermächtigen Gegner vorführen. Bekannt war, dass Balingen spielstark und ausgeglichen ist und ihre stärksten Akteure auf den jeweiligen Halbpositionen aufgestellt hat. Mit einer aggressiven und kompakten Deckung sollte der JSG das schnelle Angriffsspiel erschwert werden. Im Angriff war die Vorgabe geduldig mit zweitem Kreisläufer und einfachen Sperren zum Torerfolg zu kommen. Leider ließen die Wolfschlüger beide Vorgaben über weite Strecken vermissen. So gelang auch den Gastgebern der erste Treffer. Im Gegenzug erzielte der zu Beginn stark spielende Jona Schoch den Ausgleich. Beinahe jeder Angriff der Balinger war von Erfolg gekrönt, wobei Wolfschlugen im Gegenzug viel Aufwand betrieb und immer nur durch gute Einzelaktionen zum Erfolg kam. Schnell war Balingen mit drei Toren in Front. Nach einer Auszeit Mitte der ersten Halbzeit und einer Umstellung auf 6:0 Verteidigung erhofften sich die Trainer die vorhandenen Lücken im Abwehrverband besser zuzustellen. Aber auch dieses Konzept ging nicht auf. Die Abwehr klebte an der Sechsmeterlinie und ließ den Balinger Rückraum zu nahezu unbedrängten Torwürfen kommen. Im Gegenzug zeigten sich die Gäste harmlos im Angriff und machten Fehler am laufenden Band, die Balingen zu einigen Kontern ermunterten. Nicht mal in Überzahl erspielte sich Wolfschlugen klare Torchancen. Halbzeitstand 16:12. Mit der nächsten Abwehrvariante, einer doppelten Manndeckung der Halbspieler wollte Wolfschlugen zu Ballgewinnen kommen. Auch wenn der Innenblock immer noch passiv agierte schien trotzdem Besserung einzutreten. So kämpfte sich Wolfschlugen auf 21:19 heran. Dann die erneute Schwächephase. Balingen kam selbst in doppelter Unterzahl zum Torerfolg, Wolfschlugen hingegen tat sich auch gegen vier Abwehrspieler schwer. Die letzte Abwehrvariante den kompletten Rückraum der Gastgeber "mannzudecken" führte auch nicht zum Ziel. Wolfschlugen ergab sich jetzt ganz und verlor auch in der Höhe verdient mit 32:24. Eine abermals schwache Abwehrleistung und eine Trefferquote von unter 50 Prozent verhinderten jegliche Siegchancen. Mit nun 9:9 Punkten steht Wolfschlugen auf dem vierten Platz der BWOL, allerdings haben die Mannschaften auf den folgenden Rängen auch ein bis zwei Spiele weniger. In den letzten drei Spielen dieses Jahres wird sich zeigen wo es in der Tabelle hingeht. Alle Spiele finden im Badnerland statt und werden sicherlich schwierig werden. Will Wolfschlugen in der Tabelle am Ende im vorderen Mittelfeld stehen muss eine deutliche Leistungssteigerung folgen.
mB Jugend Sa, 21.11.2010, 17:00 Uhr TSV Wolfschlugen – TV Bittenfeld 27:22 (13:10)
Nach Startschwierigkeiten gewinnt der TSV in einer ansehnlichen Partie gegen den Zweitliganachwuchs aus Bittenfeld. Im Vergleich zum vorigen Spiel gegen Pfullingen zeigten die Wolfschlüger eine gute Leistung und erspielten sich trotz einer kleinen Schwächephase Mitte der zweiten Halbzeit einen verdienten 27:22 Heimerfolg. Bittenfeld kam besser ins Spiel und erzielte den ersten Treffer in einer torarmen Anfangsphase die vor allem durch die zwei Abwehrreihen geprägt war. Über 4:1 und 7:2 konnten die jungen Hexenbanner trotz einiger Fehlwürfe einen Vorsprung erspielen. Die Abwehr stand in dieser Phase sicher und Würfe die in Richtung Tor kamen putzte ein wieder stark haltender Daniel Rebmann weg. Unnötigerweise ermöglichte man den Gästen durch verworfene Gegenstöße und Nachlässigkeiten in der Deckung ein Herankommen auf 10:7. Der Vorsprung konnte mit in die Halbzeitpause genommen werden: (13:10). Mit geänderter Aufstellung kam Bittenfeld aus der Pause und markierte den ersten Treffer durch die starken Rückraumspieler. In dieser Phase waren beide Mannschaften ausgeglichen stark und Bittenfeld fand ein ums andere Mal den freien Weg zum Tor. Beim 17:17 gelang sogar der Ausgleich, der auf die Wolfschlüger wie eine Art Startschuss wirkte. Durch ansehnliche Kreisanspiele und aggressive Deckung entwickelte sich eine gute BWOL-Partie. Fünf Minuten vor Schluss stellte Bittenfeld auf eine komplette Manndeckung um. Die TSV-Spieler nutzten die entstehenden Räume konsequent aus und kamen häufig zu freien Abschlüssen. In der letzten Minute ließ dann die Konzentration ein wenig nach und den Gästen gelangen die letzten beiden Treffer zum 27:21 Endstand. Nächste Woche gegen Balingen werden die Jungs versuchen an die sehr guten Abschnitte des Spiels anzuknüpfen um zwei Punkte aus der Längenfeldhalle zu entführen.
Der TSV Wolfschlugen blamiert sich in einem schwachen Spiel unter chaotischen Bedingungen. Mit einer durchgehend schwachen Leistung zeigen die B-Jugendlichen eine noch schwächere Leistung als im letzten Spiel gegen Herrenberg.
Der TSV fand nicht richtig ins Spiel und knüpfte an die Leistung des Vorspiels an. Schnell lag man 2:0 zurück. In der vierten Minute der Beginn des Chaos. Die Spieluhr der Pfullinger Kurt-App-Halle fiel wegen eines Wackelkontakts aus. Ohne Zeit- und Toranzeige lag die Zeitnehmung nun in der Hand der Schiedsrichter und dem Kampfgericht. Nach vielen Unterbrechungen und zweimal vorzeitigem Halbzeitpfiff wurde der Pfullinger Zeitnehmer vom Schiedsgericht verwiesen und musste ersetzt werden. Im Spiel, das jegliche Klasse vermissen ließ, zeigten passive Wolfschlüger ihre bisher schwächste Leistung. Immer wieder wurde Pfullingen der Weg zum Tor beinahe vorbereitet. Erneut wenig Gegenwehr und wenn, dann nur durch ungeschickte Abwehraktionen ließen jegliche mannschaftliche Geschlossenheit vermissen. Im Angriff wurde fast das komplette Spiel drucklos agiert. So gelangen Wolfschlugen lediglich sechs Treffer in den ersten 25 Minuten.
Die zweite Hälfte begann etwas besser und Wolfschlugen konnte den Rückstand auf vier Tore verkleinern. Erneut halbherzige Abwehraktionen sowie katastrophale Fehlwürfe verhinderten, dass der Gegner ernsthaft beeindruckt wurde. Zum Ende hin ergaben sich die Hexenbanner ganz ihrem Schicksal und stellten das Handballspielen komplett ein. Nach 50 Minuten stand es 30:19. In der Hoffnung, dass die schwache Leistung gegen Herrenberg ein Umdenken in den Köpfen der Spieler bewirkt, war man zuversichtlich ins Echaztal gereist. Erneut unterirdische Abwehrarbeit und Trefferquoten von 10-30% verhinderten jegliche Siegchancen.
Mit Ambitionen und großen Vorstellungen war man in die Partie gegen den Tabellenletzten gegangen, konnte aber weder im Angriff noch in der Abwehr Akzente setzen. Nach einer Topleistung gegen Kronau also nun eine schwache Leistung gegen Haslach.
Mit einem unnötigen Tor der Gäste begann die Partie, um im Gegenzug den Ball durch einen technischen Fehler herzuschenken. So war der TSV schnell mit zwei Toren zurück. Der Vorsprung der Gäste hielt sich auch noch bis kurz vor Halbzeitpfiff in einer technisch, wie kämpferisch schwachen Partie beider Mannschaften. Wolfschlugen schlug sich immer wieder selbst durch Balleroberungen die in einem grauenvollen Konterpass endeten oder durch fatale Fehlwürfe. Auch in der Abwehr passte nichts zusammen. Leichte Tore des Haslacher Rückraums wurden durch nicht existierende Abwehrarbeit gefördert. In der ersten Halbzeit schaffte Wolfschlugen lediglich sechs Fouls worunter drei mit Gelb und zwei zurecht mit zwei Minuten geahndet wurden. Zur Halbzeit stand es 12:12.
Die deutlichen Worte in der Kabine schienen Wirkung zu zeigen und Wolfschlugen kam besser ins Spiel. Ein zwei Tore Vorsprung für die Gastgeber war jetzt auf der Anzeigetafel zu sehen. Aber wie so oft schafften es die Jungs nicht über längere Zeit konsequent zu spielen und den Sack zuzumachen. Also kam Haslach wieder (17:17) und setzte sich zwischenzeitlich mit 19:21 ab. Eine Auszeit und die Umstellung auf doppelte Manndeckung brachte Wolfschlugen wieder zum Ausgleich der auch bis kurz vor Spielende Bestand hatte. Dank einer guten Einzelaktion von Joni Bauer, der den Siegtreffer zum 26:25 gut 15 Sekunden vor Schluss erzielte kommen die jungen Wolfschlüger zum ersten Heimsieg.
Gegen den nächsten Gegner Pfullingen muss eine deutliche Steigerung auf jeder Position erfolgen, will man die zwei Punkte aus der Kurt-App-Halle entlocken. Anpfiff ist am kommenden Sonntag um 13 Uhr.
Die jungen Hexenbanner halten gegen den Topfavoriten lange mit.
Gegen den Bundesliganachwuchs aus Kronau zeigen die Wolfschlugener ihr bisher bestes Spiel und standen kurz vor der Sensation. Eine fünfminütige Schwächephase zu Beginn der ersten Halbzeit verhindert ein knappes Spiel und führte letztlich zum doch deutlichen Sieg der Kronauer.
Erstaunlich gut und sicher starteten die Gastgeber, war der Gegner doch körperlich und auf dem Papier deutlich überlegen. Lange konnte eine knappe Führung behauptet werden. Beim 5:5 schaffte Kronau erstmals den Ausgleich. Das Erfolgsrezept bis dahin: Eine aggressive Deckung der großgewachsenen Gegner, ein fehlerfrei haltender Torhüter, der an diesem Tag mal wieder in einer eigenen Liga spielte und dazu konsequent nach vorne getragene Angriffe mit Spielzügen die zielsicher bis zum Torerfolg durchgespielt wurden. Auch nach dem Ausgleich gelang es den Gästen nicht die B-Jugend aus dem Konzept zu bringen. Beim Pausenstand von 10:11 war noch alles drin.
Die zweite Hälfte startete nicht wie gewünscht. Plötzlich agierte die Wolfschlüger Deckung zaghaft und ermöglichte dem Kronauer Halblinken leichte Tore unbedrängt von acht Metern. Auch im Angriff stimmte es nicht mehr. Vorschnelle Abschlüsse und zu riskante Kreisanspiele brachten die Badener besser ins Spiel. Erst nach gut 42 Minuten schaffte es die Heimmannschaft wieder heranzukommen. Beim Spielstand von 20:23 nahm der SG-Trainer eine Auszeit, die auch Wirkung zeigen sollte. Begünstigt durch nachlassende Kräfte auf Seiten der Hexenbanner erspielten sich die Gäste einen letztlich zu hohen 21:28 Erfolg.
Die Zuschauer sahen eine hochklassige BWOL-Partie, bei der letztlich der haushohe Favorit die Oberhand behielt. Hätte jemand dieses Ergebnis vor drei Wochen vorhergesagt hätte man ihn wahrscheinlich für verrückt erklärt. Nimmt man allerdings den Spielverlauf als Maßstab, wäre für die jungen Wolfschlüger sicherlich mehr drin gewesen. Auf jeden Fall gehen die Jungs mit erhobenem Haupt aus der Partie und freuen sich bereits auf das Rückspiel im kommenden Jahr sowie die nächste Heimpartie gegen Herrenberg am kommenden Wochenende um 17 Uhr in Wolfschlugen. Das Hinspiel in Herrenberg wurde 22:26 gewonnen.
Am kommenden Samstag ist der Bundesliganachwuchs der Rhein-Neckar-Löwen, die SG Kronau/Östringen zu Gast in der Wolfschlüger Sporthalle. Die SG ist bisher ungeschlagen und konnte jedes Spiel relativ deutlich gewinnen. Allerdings stehen Spiele gegen Gegner in der vorderen Tabellenhälfte noch aus. Die Favoritenrolle ist klar bei den Jung-Löwen, die komplett aus Spielern der badischen Auswahl bestehen. Erst vor zwei Wochen musste Bittenfeld eine herbe Niederlage hinnehmen. Man darf also gespannt sein, wie sich die Wolfschlüger schlagen.
Die Wolfschlüger Trainer können am Wochenende nahezu auf den kompletten Kader zurückgreifen, lediglich Nico Jenz ist noch immer verletzt. Mit Disziplin und einer sicheren Abwehr ist eventuell eine kleine Sensation möglich. Auf jeden Fall werden die Wolfschlüger engagiert zu Werke gehen und versuchen das Spiel so lang als möglich offen zu gestalten. Mit dem Sieg gegen Oftersheim in den Köpfen will die B-Jugend selbstbewusst auftreten. Spielbeginn ist am Samstag um 16.30 Uhr. Über zahlreiche Zuschauer würden sich die Jungs sehr freuen.
Dank des Herbstferienendes in zahlreichen Bundesländern trafen die Wolfschlüger verspätet in Oftersheim ein. Den verspäteten Anpfiff verpassten die Gäste und gerieten schnell mit zwei Toren ins Hintertreffen. Mit einer kompakten 6:0 Deckung sollten die quirligen aber nicht sonderlich groß gewachsenen Gastgeber zu unvorbereiteten Würfen gezwungen werden. Zu Beginn zeigte sich leider eine altbekannte Schwäche: Immer wieder wurden die relativ ungefährlichen Oftersheimer Rückraumspieler gedoppelt und der dahinterstehende Kreisläufer konnte leicht angespielt werden. Auch im Angriff lief noch nicht alles zusammen. Es dauerte bis zur 12. Minute ehe die Gäste in Führung gingen. In dieser Phase erzielte vor allem Benni Sott einige Treffer nach guten Einzelaktionen und druckvollen Kreuzaktionen. So gelang es Wolfschlugen beim 7:10 und 9:12 den Vorsprung auf drei Toren zu halten. Zum Ende der ersten Hälfte hagelte es Zweiminutenstrafen für die Schwaben und plötzlich waren nur noch 3 Feldspieler auf der Platte. Trotzdem konnte Dani Schwaiger auf Linksaußen freigespielt werden und er erzielte das 13:11.
Oftersheim begann die zweite Hälfte mit einer Manndeckung der verbleibenden drei Spieler und vergaß völlig, dass nach fünf Sekunden Spielzeit der vierte Spieler zurückkam. Sebe Graf schlich sich völlig unbemerkt aufs Feld und stand frei am Siebenmeterpunkt, ehe er den Ball erhielt und einnetzen konnte. Eigentlich hätte dies der Startpunkt sein sollen um zu zeigen wer die bessere Mannschaft ist. Aber es folgte eine Schwächephase in der hinten zu passiv agiert wurde und vorne das Tor verfehlt wurde. Zum Ende hin ließ Wolfschlugen dann seine Klasse aufblitzen. Schnell vorgetragene Konter und sicher gespielte Spielzüge stellten den alten Vorsprung wieder her. (18:21) Wie schon Schutterwald stellte auch Oftersheim in den letzten Minuten auf eine komplette Manndeckung um. Doch die Wolfschlüger schienen aus dem Unentschieden gelernt zu haben. Viel Bewegung ohne Ball und keine technischen Fehler bescherten den verdienten 22:28 Sieg. Jetzt steht erstmal ein freies Wochenende an, ehe dann der Tabellenführer und Topfavorit aus Kronau nach Wolfschlugen kommt.
Am kommenden Samstag tritt die männliche B-Jugend ihre erste weitere Auswärtsreise an.
Die Gegner der Spielgemeinschaft konnten sich letztes Wochenende in Bittenfeld ihren ersten Punkt erkämpfen.
Nach einer schwachen ersten Halbzeit und einer relativ deutlichen Führung Bittenfelds zur Halbzeit (10:5) erkämpfte sich die HG nach zwischenzeitlichem 8-Tore Rückstand einen Auswärtspunkt. Oftersheim besitzt ähnlich der Hexenbanner einen relativ ausgeglichenen Kader und zeichnete sich nicht durch besondere Einzelleistungen aus. Dem spielstarken Oftersheimer Rückraum wollen die Wolfschlüger mit einer aggressiven und kompakten Abwehr entgegentreten.
Leider verzichten müssen die Trainer nach wie vor auf Nico Jenz und Jona Schoch. Jonas Bauer wird wahrscheinlich zum Wochenende wieder ins Team zurückkehren.
Der unglückliche Punktverlust gegen Schutterwald ist aus den Köpfen, sodass Wolfschlugen mit dem Ziel nach Oftersheim reist, an die positiven Erkenntnisse der ersten Partien anzuknüpfen.
Spielbeginn ist am Samstag um 17 Uhr in Oftersheim.
Die Wolfschlüger erspielen sich in einem, in der Endphase sehr umkämpftem Spiel den verdienten Sieg und gewinnen letzten Endes dank der aggressiveren Abwehr in der zweiten Halbzeit.
Das Spiel begann ordentlich und die Gäste gingen durch sauber erspielte Tore mit 0:2 in Führung. Dank eines bestens aufgelegten Daniel Rebmanns im Tor konnte in der ersten Halbzeit ein konstanter Vorsprung gehalten werden. Herrenberg war relativ leicht ausrechenbar, da viel über die starken Rückraumakteure lief. Ein ums andere Mal verteidigten die Wolfschlüger zu nachlässig, sodass Herrenberg zu sehr leichten Toren kam. Beim 6:11 in der 18. Minute gestalteten die Gäste ihre Angriffe zu hektisch und verhinderten eine höhere Führung. Bedingt durch technische Fehler kam Herrenberg besser ins Spiel und bestrafte die Wolfschlüger durch schnell vorgetragene Konter zum Pausenstand von 10:11.
Die Vorgaben für Halbzeit zwei waren klar. Konsequenter verteidigen und im Angriff geduldig bis zum freien Torabschluss spielen. Dies gelang sehr gut und der alte Vorsprung war beim 11:14 wieder hergestellt. Nach einer Auszeit stellte Herrenberg auf eine doppelte Manndeckung gegen Benni Sott und Chris Zöller um und erreichte damit einen leichten Bruch im Wolfschlüger Spiel. Die Partie wurde jetzt hektisch. Das ein oder andere unglückliche Foul passierte, was die souverän leitenden Schiedsrichter konsequent mit 2-Minuten Strafen auf beiden Seiten ahndeten. Für die "Hexabanner" gab es jetzt mehr Platz und sie konnten sich im Mann gegen Mann Duell viele Mal durchsetzen. Endlich zeigten die Jungs das geforderte Zweikampfverhalten und ließen auch in der Abwehr nichts mehr großartig anbrennen. So gebührte der Auswärtsmannschaft auch der letzte Treffer zum 21:26 in einer körperlich betonten aber jederzeit fairen Partie.
Mit konsequenterer Chancenausbeute hätte der Sieg durchaus höher ausfallen können. Die Jungs kämpften über volle 50 Minuten und zeigten sich konditionell stark. Mit der Rückkehr von Jona Schoch in der nächsten Woche und dem absehbaren Wiedereinstieg von Jonas Bauer geht es mit viel Selbstbewusstsein in die kommende Partie gegen den TuS Schutterwald, die bisher noch nichts zählbares erreichten.
Am kommenden Sonntag startet die männliche B-Jugend in die neue Saison 2010/2011. Im ersten Spiel in der höchsten Jugendspielklasse heißt der Gegner SG Ottenheim/Altenheim. Die Südbadener spielten eine verlustpunktfreie BWOL-Qualifikation und qualifizierten sich somit als Gruppenerster. Mit Peter Strohsack haben sie einen Spieler aus der Jugendnationalmannschaft in ihren Reihen.
Im ersten Spiel vor heimischem Publikum wird es darauf ankommen über eine sicher stehende Abwehr gut ins Spiel zu finden.
Beim Vorbereitungsturnier in Herrenberg stand die Abwehr phasenweise gut, auch wenn die Ergebnisse nicht unbedingt darauf schließen lassen. Großes Manko beim Turnier war die eher schwache Trefferausbeute, die es am Wochenende mit voller Konzentration zu verbessern gilt.
Fehlen werden verletzungsbedingt Neuzugang Jona Schoch und der noch länger verletzte Nico Jenz. Mit etwas dezimiertem Kader werden die Jungs alles daran setzen als Sieger vom Parkett zu gehen.
Die B-Jugend freut sich auf den Start in die neue Runde und hofft auf zahlreiche Unterstützung durch das Wolfschlüger Publikum.
19.06.10
Männliche B-Jugend schafft BWOL-Qualifikation in Bittenfeld
Nach anfänglichen Schwierigkeiten gegen den späteren Turniersieger findet die B-Jugend des TSV Wolfschlugen besser ins Turnier und gewinnt gegen den VFL Pfullingen und die HSG Albstadt.
TV Bittenfeld - TSV Wolfschlugen 17 : 14
VfL Pfullingen - TSV Wolfschlugen 11 : 13
TSV Wolfschlugen - HSG Albstadt 20 : 15
Mit sehr guter Abwehrarbeit starteten die jungen Hexabanner in ihr erstes Saisonspiel unter Wettkampfbedingungen und ermöglichte dem von zahlreichen Fans in der Bittenfelder Gemeindehalle angefeuerten Gastgeber kaum Möglichkeiten zum Tor durchzudringen. Lediglich der Torabschluss ließ in den ersten Minuten zu wünschen übrig und so stand es nach vier vergebenen Torchancen 1:1. Bittenfeld kam jetzt immer besser ins Spiel und setzte dank des starken Rückraums die ersten Treffer. Bei Wolfschlugen hielt sich die miserable Wurfquote über das gesamte Spiel und so konnten in der ersten Halbzeit nur sieben Treffer erzielt werden. Nach der Pause wollten die Wolfschlüger mit konzentrierteren Abschlüssen und weiterhin ordentlicher Deckungsarbeit die Partie zu ihren Gunsten entscheiden. Bis zum 9:9 verlief auch die zweite Spielhälfte ausgeglichen. Als sich dann nach wenigen Minuten Nico Jenz bei einer Abwehraktion die Schulter auskugelte und ins Krankenhaus musste fand erneut ein Bruch im Wolfschlüger spiel statt. Der TV Bittenfeld verwaltete nun seinen 3-Tore Vorsprung und gewann schließlich verdient 17:14.
Im zweiten Spiel gegen den VFL Pfullingen schien sich die Trefferausbeute der Wolfschlüger fortzusetzen. Glücklicherweise nur in der ersten Hälfte, die 5:5 endete. Ein überragender Daniel Rebmann im Tor, konsequentere Abschlüsse sowie eine sehr gute Abwehrleistung gegen den körperlich überlegenen Kreisspieler der Pfullinger ermöglichten einen 11:13 Sieg für die Wolfschlüger.
Im dritten und letzten Spiel hieß der Gegner HSG Albstadt. Die spielstarke HSG hatte kräftezehrende Spiele hinter sich, Wolfschlugen wirkte frischer und ging in der besten Phase des Tages mit 6:0 in Führung. Eine kleine Schwächephase ermöglichte dem Gegner vor der Pause auf 8:5 zu verkürzen. Im zweiten Durchgang ließ der TSV nichts mehr anbrennen und schaffte es einen Vorsprung von drei bis fünf Toren zu halten. Nach dem Schlusspfiff zum 20:15 waren alle Wolfschlüger glücklich die anstrengende Vorbereitung mit ungefähr 30 Trainingseinheiten hinter sich gebracht zu haben und ab Herbst in der höchsten Spielklasse der Jugend antreten zu dürfen.
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Stadt Wolfschlugen
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www.sport-baur.de
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www.kap-horn-sylt.de
